Testverfahren der Krebsfrüherkennung mit Krebsspürhunden

Im Test-Set befinden sich dafür alle notwendigen Materialien,eine ausführliche Beschreibung zur richtigen Anwendung, dazu ein Fragebogen und ein bereits adressierter Rücksendeumschlag für die Probenträger aus dem Test-Set.  

Der Ablauf der Austestung läuft so ab, dass ich von Ihnen die bestückten Probenträger ( runde Kompressen oder Wischstäbchen ) aus dem Test-Set zurückgesendet bekomme. Der Probenträger, z.B. die kleine Kompresse, ist mit etwas Wangenschleim, einem Hautwisch oder einigen Urintropfen belegt.

Die Proben werden nun mit einem Namen und Kennziffernfolge versehen und  dann in  mehreren Testabläufen  vom Krebsspürhund abgearbeitet. Dabei muss der Suchhund aus einer größeren Anzahl von vorgelegten Proben erkennen, welche Probe stimmt mit den erlernten ( krebsartig belasteten ) Geruchsmustern überein.

Hierbei zeigt der Krebssuchhund die bei Zellentartung auftretenden volantilen organischen Verbindungen an, die in einer gesunden Gewebe – oder Schleimhautprobe nicht enthalten sind.

In einer kranken Zelle läuft der Stoffwechsel anders ab, das führt auch zu veränderten Zellabfallstoffen, die dann nach und nach in den gesamten Organismus einschwemmen. Der trainierte Hund nimmt diese Veränderungen wahr und zeigt sie uns über ein bestimmtes antrainiertes Anzeigeverhalten an.

Anschließend  sende ich Ihnen  eine  Nachricht über das Ergebnis der  Probenuntersuchung zu.

Der Test kann bei Bedarf in Zeitintervallen von wenigen Wochen oder Monaten wiederholt werden.